Das Präriebeet
Mein vorläufig letztes Beet (ich wüsste wirklich nicht, wo ich noch eines unterbringen könnte) ist der zunehmenden Trockenheit geschuldet. Und Franks Salvias.
Streng genommen handelt es sich nicht um ein Präriebeet aus dem Lehrbuch, es sind halt viele Gräser mit ein bissl was dazwischen. Und rund um die beiden Rosen, die auch nicht in ein Präriebeet gehören. Auf alle Fälle brauche ich da nicht viel gießen und das ist die Sache schon wert.
Zu meinem Leidwesen muss ich immer mehr Pflanzen vor dem Monsterfedergras in Sicherheit bringen. Ein Bartfaden und die hübsche Salvia habe ich bereits umgesetzt, weitere werden demnächst folgen. Unter den hohen Büscheln kommen andere Pflanzen gar nicht mehr hoch, nur die Wüstenmalve überragt das Gräsermeer.
Bergminze
Calamintha nepeta ssp. nepeta „Triumphator“
- Gießen: hin und wieder bei Trockenheit
- Düngen: —
- Schnitt: dürre Stängel im März
Bartfäden
- Penstemon „Black Bird“ (dunkelviolett)
- Penstemon, weiß
- Penstemon „Katherine de la Mare“ (blau-rosa)
- Penstemon digitalis „Husker’s Red“ (rote Blätter, Blüte weiß)
- Gießen: hin und wieder bei Trockenheit
- Düngen: 1 Schaufel Kompost im März
- Schnitt: dürre Stängel im März
Sibirischer Blaustern
- Scilla siberica
- Gießen: —
- Düngen: —
- Schnitt: zieht nach der Blüte ein
Teufelsabbiss
- Succisella inflexa
- Gießen: —
- Düngen: —
- Schnitt: Rückschnitt im März